„die hampelsterne hampelblumen und hampelmänner durchschneiden ihre bindfäden“ (Hans Arp)
Mit unbändiger Improvisationsfreude widmen sich Matthias Wilhelm (Tuba), Achim Zepezauer (Kleininstrumente) und Guido Schlösser (Zugriegelorgel) kompositorischen Kleinodien, die das Bewußtsein erheitern, manchmal jedoch an den Abgrund führen.
Kurze Geschichten von Daniil Charms, vorgetragen von Matthias Wilhelm, vervollständigen das Programm.
„Es gibt noch Originale. Das Hampelstern-Terzett ist so eins. (...) Retro ist nicht nur der Sound des Terzetts, sondern auch das ganze Auftreten, Songs für Hausfrauen und
Cowboys.“ (Nina Schröder, WAZ)