Rosh Zeeba (they/them, geboren in Teheran) arbeiten in den Bereichen Performance, Video, Film, erweiterte Medien und künstlerischer Forschung.
Sie studieren unter anderem Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen sowie Zeitbasierte Medien und Film an der HfbK Hamburg.
Durch den Einsatz erweiterter Medien und einen performativen Ansatz erarbeitet Zeeba multidirektionale Narrative und eröffnet einen Ort der (iranischen) Queerness, des dekonstruierten Ornamentalismus und der dekolonialen Praxis. Die Geschichte erzählt sich selbst und wird durch Raum, Bild und Betrachter:in miteinander verwoben. Zeeba beschäftigt sich mit postdramatischem Kino, Post-Cyberfeminismus, Queer-Theorie und künstlerischer Forschung über radikale Bildproduktion.
Vernissage + Performance:
Sa, 28.01.2023 19:00
So, 29.01.2023
16:00 - 20:00