Ein Ausstellungstitel, der als eine Art Aufforderung zum Loslassen gelesen werden will. Ein Versuch die eigene Geschichte draußen zu lassen, um einfach mal im Bild zu sein. Nichts ist, Alles ereignet sich. Eigene Farbkörperwelten entstehen; Realitäten von eigenen Formwirklichkeiten. Ein assoziatives Netz, das zur Projektionsfläche wird. Dabei fordern, die gezeigten Arbeiten der Malerin Mariola Laschet, das imaginäre Potenzial heraus. Auf Bedeutungsspiele muss sich der/die Besucher/innen einlassen können, denn Titel wie „Toptuumm“, „Fuguum“ und „Ügboo“ bieten weder Hilfe noch einen Anhaltspunkt vielmehr erweitern sie das assoziative Netz
Vernissage: Fr. 24.11.23 um 19.00 Uhr
Künstlerische Einführung: Denis Bury
Öffnungszeiten:
Do/ Fr/ So 15 – 18 Uhr, sowie nach Vereinbarung