Siri Iversen-Ejve bezeichnet sich selbst als abstrakte figurative Malerin – jede:r kann ihr Werk auf eine ganz eigene Art und Weise erleben. Die schwedische Künstlerin liebt die Natur, und viele ihrer Werke erinnern an Details aus der Natur, die sie mithilfe ihrer eigenen künstlerischen Sprache weiterentwickelt. Sie verbringt viel Zeit damit, Material und Farben intensiv zu erforschen und sie arbeitet meist an verschiedenen Projekten gleichzeitig.
Anfang April zeigt die Künstlerin in der 1. Etage des Künstlerhauses Dortmund ihr neues Projekt „I have no roots left. The roots that I had exist in the road“. Siri Iversen-Ejve beschäftigt sich dabei mit der Straße als Zeichen und und als Teil unseres Alltags. Für sie ist etwas Faszinierendes an Straßen und daran, wie wir Menschen uns vorwärtsbewegen, welchen Weg wir nehmen und wie der Weg unser Leben verändert.
Mit freundlicher Unterstützung des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) und Gotlands Kommun
Abbildung: Siri Iversen-Ejve "Healing my rootlessness", Öl auf Leinwand, 159x210 cm, 2024
Eröffnung:
Freitag, den 5. April, um 19 Uhr (parallel zur Eröffnung der Ausstellung "Raum als Ort")
Freitag, 5. April / 19 - 22 Uhr
Samstag, 6. April / 16 - 19 Uhr
Sonntag, 7. April / 16 - 19 Uhr